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DSV-Team in Bestbesetzung nach Willingen

Weltcup: Die deutschen Skispringer treten bei der Olympia-Generalprobe in Willingen in Bestbesetzung an. Auch Markus Eisenbichler gehört nach starken Leistungen in Sapporo zur Mannschaft.

Die deutschen Skispringer bestreiten die letzten Wettkämpfe vor den Olympischen Winterspielen in Bestbesetzung. Wie der Deutsche Skiverband (DSV) am Montag mitteilte, schickt Bundestrainer Werner Schuster mit Markus Eisenbichler, Richard Freitag, Severin Freund, Marinus Kraus, Michael Neumayer, Andreas Wank und Andreas Wellinger insgesamt sieben Athleten an den Start.

Neben der fünfköpfigen Olympia-Mannschaft und Michael Neumayer darf in Willingen also auch Markus Eisenbichler ran: Zuletzt machte der 22-Jährige mit starken Leistungen beim Continentalcup und Weltcup in Sapporo auf sich aufmerksam.

Werner Schuster: "Jetzt starten wir die unmittelbare Olympia-Vorbereitung"

"Nach dem Athletiktraining unserer Olympioniken in der vergangenen Woche starten wir jetzt die unmittelbare Vorbereitung auf die Olympischen Spiele. Auf dem Programm stehen dabei Sprungtraining und Materialtests, ehe wir dann in Willingen wieder den Wettkampfrhythmus aufnehmen wollen", sagt Bundestrainer Werner Schuster, der ebenso wie die Olympia-Starter zuletzt auf die Wettkämpfe im japanischen Sapporo verzichtet hatte. "Die Wettkämpfe an der Mühlkopfschanze sind uns daher ein willkommener Test."

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Die Vorfreude auf den Heim-Weltcup ist bei den deutschen Skispringern groß. "Mit Willingen verbinde ich sehr schöne Erinnerungen. Schließlich konnte ich hier meinen ersten und bisher einzigen Sieg in Deutschland feiern. Darüber hinaus ist es immer ein grandioses Erlebnis, in Willingen zu springen, die Fans sind absolut enthusiastisch, man wird hier förmlich hinuntergetragen", erklärt Severin Freund, der wenig später als einer der deutschen Hoffnungsträger die Reise ins russische Sotschi antritt. "Jetzt hoffe ich, dass nach den vielen winddominierten Springen Willingen mit einem Traumwetter auf uns wartet und wir schöne Wettkämpfe springen können."

Damen-Aufgebot für Hinzenbach noch nicht bekannt

Noch nicht bekannt ist unterdessen das deutsche Aufgebot für die Olympia-Generalprobe der Damen in Hinzenbach. Wie der DSV mitteilte, wird Bundestrainer Andreas Bauer erst Ende der Woche entscheiden, welche Athletinnen in Oberösterreich an den Start gehen. "Aufgrund der vielen Reisekilometer, der anstehenden Olympischen Spiele und der Juniorenweltmeisterschaft, deren Ergebnisse ich für die Nominierung auch in Betracht ziehen möchte, entscheiden wir dieses Mal recht kurzfristig, wer mit nach Österreich fahren wird", so der deutsche Damen-Cheftrainer.

Skispringen.com, 27.01.2014


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