Andreas Kofler kam bei seinem Sturz in Klingenthal offenbar glimpflich davon: Der Verdacht einer Rippenverletzung wurde nicht bestätigt.
Glück im Unglück hatte Andreas Kofler bei seinem Sturz in Klingenthal. Wie die Röntgenuntersuchung im Krankenhaus ergab, konnte der Verdacht einer Rippenverletzung nicht bestätigt werden. "Es geht ihm gut. Natürlich hat er Abschürfungen und eine Fleischwunde auf der Schulter. Aber wir können von Glück reden, dass es ihm den Umtänden entsprechend gut geht", teilte Cheftrainer Alexander Pointner am Sonntagabend mit. Knochenbrüche zog sich Kofler beim Sturz demnach nicht zu.
Wahrscheinlich kann Andreas Kofler bereits am kommenden Wochenende im finnischen Kuusamo wieder an den Start gehen. "Wir werden morgen in Innsbruck alles abklären lassen. Wenn er grünes Licht bekommt, wird er am Mittwoch sicher mit nach Skandinavien reisen", so Pointner weiter. (mrs)