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Thomas Morgenstern: "Werde drei Monate am Sprung arbeiten"

Noch ist Thomas Morgenstern nicht auf die Skisprungschanze zurückgekehrt. In den kommenden Wochen soll sich das ändern – dann will der Österreich intensiv an seiner Sprungtechnik arbeiten und sich auf die kommende Saison vorbereiten.

Weiterhin ist ungewiss, ob Thomas Morgenstern seine Karriere in der kommenden Saison fortsetzen wird. Am Rande seines Besuchs beim Formel-1-Rennen im österreichischen Spielberg äußerte sich der österreichische Skispringer über seine weiteren Planungen. "Ich sehe das nicht als Comeback. Es ist eher eine besondere Art der Vorbereitung, die ich mit Blick auf die kommende Skisprungsaison absolviere. Klar muss ich nach allem, was passiert ist, alle Energien und eine Extraportion Motivation in die Weiterführung meiner Karriere investieren, aber im Grunde trainiere ich auf die nächste Saison. Den Rest wird man dann in den kommenden Wochen sehen", erklärte Morgenstern bei 'redbull.com'.

Rückkehr auf die Schanze verzögert sich

Bis er wieder auf die Schanze zurückkehrt, wird allerdings mehr Zeit vergehen als ursprünglich geplant. "Ich denke in zwei, drei Wochen ist es soweit", sagte der 27-Jährige. Zuletzt war noch zu vernehmen, dass Morgenstern schon Ende Juni die ersten Sprünge absolvieren könnte. "Von da an werde ich wie sonst auch drei Monate an meinem Sprung arbeiten. Ich denke, dass sich in dieser Phase viele Unbekannte herauskristallisieren werden. Schlussendlich wird sich die Frage, wie es mit meiner Karriere weitergeht, hoffentlich in Luft auflösen und nicht mehr stellen."

Skispringen.com, 25.06.2014


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