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Walter Hofer erklärt Final-Abbruch in Innsbruck

Weltcup: Der Abbruch des zweiten Durchgangs in Innsbruck kam für viele Beobachter überraschend. Grund waren nicht nur die Bedingungen, sondern auch das Tageslicht.

In nur einem Wertungsdurchgang wurde das traditionelle Bergiselspringen in Innsbruck entschieden. Dass der Finaldurchgang nur neun Springer vor Schluss abgebrochen wurde, verwunderte zahlreiche Beobachter – schließlich hatten sich die Bedingungen nicht wesentlich verändert. "Die Jury und die Athleten haben einen tollen Job gemacht und den ersten Wertungsdurchgang absolviert. Den zweiten Durchgang haben wir schon mit schwierigeren Bedingungen begonnen, die Pausen wurden immer länger", erklärte Renndirektor Walter Hofer in einem FIS-Interview: "Da wir zeitlich nicht so viel Spielraum hatten, hätten wir es nicht mehr geschafft, alle Athleten durch zu bringen."

Da die Bergiselschanze in Innsbruck nicht über eine Flutlichtanlage verfügt, wäre es nach den zahlreichen Verzögerungen zu spät geworden. "Wäre der Wettkampf dann ein oder zwei Springer vor Schluss abgebrochen worden, hätte das ganze Stadion gepfiffen", berichtete Bundestrainer Werner Schuster.

Skispringen.com, 04.01.2014


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