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Jury lehnt Österreich-Protest ab

Weltcup: Die österreichische Mannschaft legt Protest gegen die Wertung des Einzelspringens in Klingenthal ein. Zuvor hatte Cheftrainer Alexander Pointner Kritik geübt.



Die österreichische Mannschaft hat Protest gegen die Wertung des ersten Wertungsdurchgangs beim Einzel-Wettkampf in Klingenthal eingelegt. Wie der Internationale Skiverband (FIS) mitteilte, wurde dieser Protest "nach Prüfung von der Jury abgelehnt". Die Windbedingungen hätten einen Start zugelassen, "das wurde von Miran Tepes geprüft und bestätigt", heißt es in der Mitteilung der FIS weiter.

» Gregor Schlierenzauer: "Sportlicher Wert war nicht erste Sahne"

Zuvor hatten Gregor Schlierenzauer und Anders Bardal freiwillig auf ihren Sprung verzichtet. In einem Interview kritisierte Österreichs Cheftrainer Alexander Pointner die Durchführung des Wettkampfes: "Es zeugt von Respektlosigkeit gegenüber den Athleten, dass man noch einen zweiten Durchgang angesetzt hat. Man hat das Gefühl, man wird zum Spielball einer Show." Dass der Protest abgelehnt wurde, habe er "nicht anders erwartet".

Stöckl bestätigt "fehlerfreie Arbeit"

Norwegens Cheftrainer Alexander Stöckl habe laut FIS dagegen die "fehlerfreie Arbeit der Jury" bestätigt. Auch Bundestrainer Werner Schuster nahm die Verantwortlichen in Schutz: "Jeder hat versucht, das Beste aus den Bedingungen zu machen." (mrs)

Skispringen.com . 24.11.2013


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